Je älter unserer Kinder werden, um so mehr entwickeln wir unsere eigenen, familiären Rituale zu den Kindergeburtstagen. Dazu gehören natürlich auch die Bastelrunde für die Einladungen. Ganz neu war dieses Jahr, dass unser Schulkind nun erstmals richtig selbst mit schreiben konnte und nicht nur ganz kleine Bastelaufgaben übernahm.
Dieses Jahr wurden zwei stabile Papierkarten (die ich vor Jahren mal stapelweise aus dem Papiermüll vor dem Haus gerettet habe) mit Masking Tape* verbunden und mit Stempeln und Stanzern verziert. Neben dem große Dekolocher* von meiner Hema-Blogkooperation kam noch ein Sternenstanzer zum Einsatz und verschiedene Stempel – unter anderem von bastisRike.
Das Tochterkind hat mit dem Schriftzug “Einladung” und den Namen der einzuladenden Kinder genug zu tun. Da es selbst ihr letztes Jahr zu wild war, wollte sie tatsächlich nur sechs statt sieben einladen. Auch gut. Ein bisschen stolz hat mich dabei gemacht, dass sogar ein junger Mann, wegen dem es hier die ersten Tränen gab, da er sich selbst wenige Wochen zuvor für andere Geburtstagsgäste entschieden hatte, doch eingeladen wurde.
Wie es der Zufall wollte, feierte einer der Geburtstagsgäste am gleichen Tag und hatte eine weitere Wunschkantidatin ebenfalls eingeladen. Nach Umplanungen in der Elternrunde, verschob unserer Geburtstagskind um eine Woche und bekam spontan ebenfalls noch eine Einladung. So war am Ende alles gut und ich freute mich über ein bisschen mehr Vorbereitungszeit.
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