Interview: HängemattenGigant

Interview: HängemattenGigant

Hängematten gehören zu den Gegenständen, die das Leben ein bisschen leichter machen. Nachdem ich als Kind eher von Hollywoodschaukeln in den Himmel geschaut habe, bekamen wir bei unserer Hochzeittatsächlich eine Hängematte geschenkt, die uns seitdem auf jeder Reise begleitet. Sie war in Montenegrogenauso mit dabei wie an der Müritzund ist mittlerweile das Erste, was wir bei unseren Campingurlauben aufhängen und das Letzte, was wieder im Auto verschwindet.

Die Hängemattenliebe hat dazu geführt, dass ich das Werbeangebot von HängemattenGigant* gerne angenommen habe. Leicht gemacht hat mir das auch der Fairtrade- und Ökoansatz des Unternehmens. Bevor nach dem Umzug in den Vierseithofein feiner Hängesessel getestet werden kann, gibt es schon jetzt ein Interview, denn in den nächsten Wochen belegt dieser Anbieter meinem Werbeplatz.

Wie heißt euer Shop und wann habt ihr ihn eröffnet?

Unser erster Webshop wurde im Jahr 2009 gegründet. In den darauffolgenden Jahren, 2010 und 2011, haben wir mehrere neue Webshops gelauncht unter anderem 2012 HängemattenGigant.de*.

Was war das erste Produkt, das ihr verkaufen konntet?

Das was das Hängemattenset “Beach”:

Habt ihr ein Lieblingsstück in eurem Shop?

Sicher das ist die Hängematte ‘Tortuga’ Natura. Durch die Mischung aus 65 % speziell verarbeitetem Polyester und 35 % Baumwolle liegen Sie in Ihrer mit Fransen verzierten Hängematte genauso angenehm wie in einer Hängematte aus 100 % Baumwolle. Da der Baumwolle Polyester hinzugefügt wird, ist die Hängematte viel umweltfreundlicher, denn Baumwolle muss mit Pflanzenschutzmitteln behandelt werden.

Welches Produkt wurde bei euch im letzten Jahr am häufigsten gekauft?

Das ist wieder das Hängemattenset Beach, denn dank der Federringverschlüsse ist dieses Set leicht aufzubauen und kann im Winter platzsparend aufbewahrt werden. 

Was ist das besondere an HängemattenGigant?

Das ist unser Kundenservice und unsere Kollektion. HängemattenGigant.de hilft den ärmsten Regionen der Welt, ihre Produkte auf dem westlichen Markt zu verkaufen. Durch die Teilnahme am Welthandel haben diese Menschen die Chance auf mehr Wohlstand und somit auf eine höhere Lebensqualität. 

Das Wichtigste bei unserem Sortiment ist, dass jedes Produkt ein zufriedenes Gefühl verleihen muss. Man soll schließlich später auf jeden Fall entspannt in der Hängematte liegen können! Darum verkauft HängemattenGigant.de hauptsächlich Produkte, die in Fair Trade und/oder ökologisch hergestellt werden. Das gibt Ihnen nicht nur das Gefühl der Sicherheit, ein ehrliches Produkt erworben zu haben, sondern auch, dass Sie die Auswahl aus dem größten Sortiment haben, den niedrigsten Preis zahlen und auf guten Service vertrauen können.

Bei HängemattenGigant.de* können Sie Ihre Bestellung bis zu 365 Tagen nach Erhalt zurücksenden. Sollte das Produkt einmal unverhofft nicht Ihren Erwartungen entsprechen, regeln wir das problemlos!

Ist der Shop euer erstes, zweites oder drittes Standbein?

Mittlerweile haben wir bereits drei Webshops und arbeiten Vollzeit.

Wieviel Arbeitszeit investiert ihr in euren Shop?

Viel 😉

Wie sieht euer Shop aus, wenn ihr von der Zukunft träumt?

Das wir in ganz Europa Shops haben, so das jeder relaxen kann, weil die Hängematte einfach das relaxte Produkt die Welt ist!

Habt ihr eine Buchempfehlung?

Das “The 4-Hour Workweek“* von Timothey Ferriss.

haengematten

Kindergeburtstag: Anleitung Papierkreisel falten Makotokoma Spinning Top Origami #amberlightsPapierkreisellinkup

Kindergeburtstag: Anleitung Papierkreisel falten Makotokoma Spinning Top Origami #amberlightsPapierkreisellinkup

Da es hier ab dem 3. Geburtstag ja immer eine feine Mitmachidee zu den Kindergeburtstagen gab – selbstgemachte Knete, Papphaus-bemalen und letztes Jahr die Papierpuppen – musste auch dieses Jahr wieder eine Bastelidee her. Kleine Mädchen sind ja für Bastelkram in jeglicher Form sehr empfänglich. Zum Glück entdeckte ich wenige Tage vorher noch großartige Papierkreisel, die faszinierend aussehen, aber gar nicht so schwer zu falten sind. Entwickelt hat sie wohl der Japaner Makoto Yamaguchi, der sogar die Japanese Origami Academic Society (JOAS) gegründet hat.

Auch wenn die Mädelsbande diesmal wirklich wild waren, schafften sie es alle – mit zwischenzeitlicher Austoberunde – ihren drei Bätter so zu falten, dass anschließend tatsächlich fertige Kreisel entstanden. Manche waren zwar ziemlich schief, aber gekreiselt haben sie alle. Den restlichen Nachmittag rettete der Mann mit Spielen aus seiner Kindheit, wobei “Watte pusten” und Pfand abgeben, begeistert angenommen wurden, während mein Schokoladen-Ess-Spiel zwischenzeitlich für Tränen sorgte. Aber zurück zu den Kreiseln …

Momentan kann ich die Kreisel im Schlaf, aber da ich nach der einfachen Variante wirklich lange gesucht habe und nur diese Anleitung gefunden habe, die aber auch nicht so ganz einfach zu verstehen ist, gibt es hier nun noch eine Kurzanleitung. So weiß ich vielleicht auch noch in ein paar Jahren, wie man die Kreisel faltet.

Wie zu sehen, braucht man nur drei Teile, die so einfach gefaltet werden, dass auch Kindergartenkinder das schaffen. Als Ausgangspunkt benötigt man drei gleichgroße Quadrate. Für den ersten Teil werden bei einem Papierquadrat die Ecken die Mitte gefaltet. Anschließend wiederholt man diesen Schritt, faltet die Ecken aber zurück zur Außenlinie. Fertig.

Beim mittleren Teil wird wieder nach innen gefaltet, aber das Stück anschließend gedreht (die bereits gefalteten Linien müsst ihr euch wegdenken). Dort werden die Spitzen für die zweite Runde nach innen gefaltet.

Anschließend dreht man das Papierstück wieder, faltet ein drittes Mal die Ecken in die Mitte, dreht erneut rum und klappt die Ecken zurück. Die Ecken des ersten und zweiten Teils sind nun genau gleich groß und können inneneinander gesteckt werden.

Nun fehlt nur noch der eigentliche Kreisel, der wieder ganz einfach ist. Auch hier werden wieder nur die Ecken in die Mitte gefaltet. Das wiederholt man 3x ohne das Papierstück zu wenden. Anschließend klappt man das Stück zum Dreieck, dreht es herum und faltet zum Rechteck. Wenn man es nun an den Ecken zusammenschiebt, hat man die viereckige Form und kann den Kreisel endgültig zusammensetzen.

Durch die Spannung des Innenstücks liegt nur ein Punkt auf und der Kreisel dreht sich ganz wunderbar. Habt ihr Lust selbst so einen Kreisel zu falten? Ich würde gerne eure Farbenspiele sehen und eröffne daher ein kleines linkup. Bei Instagram(und allen anderen social-media-Plattformen) könnt ihr eure Kreisel mit #amberlightsPapierkreisellinkup taggen, damit ich euch finde. (Papier)Kreiseln kann sehr beruhigend sein  …

An InLinkz Link-up

Verlinkt bei Creadienstag, Handmade on Tuesday, den Dienstagsdingen und bei der eigenen Übersichtsseite zu den Kindergeburtstagen sowie bei Einab, da diese Papiervariante völlig plastikfrei ist.

Folge Amber Lights Pinnwand „Kindergeburtstag | birthday party“ auf Pinterest.

Einladung 6. Kindergeburtstag

Einladung 6. Kindergeburtstag

Wenn ich mein großes Mädchen in den Arm nehme, frage ich mich, wann sie eigentlich den Sprung vom Klein- zum Vorschulkind gemacht hat, denn in den letzten Monaten und Wochen ist sie nicht nur in den Kleidergrößen kräftig gewachsen. Die letzten Tage haben wir nun schon ihren 6. Geburtstag gefeiert. Unglaublich! Wie bereits im letzten Jahr konnten wir ihre Kindergeburtstagseinladungen wieder gemeinsam gestalten, aber da die Hand nunmal keine sechs Finger hat, musste eine neue Idee her.

Diesmal haben wir die Kerzenvariante mit Masking-Tape*genutzt, die ich – leider nur mit Bildquelle – bei Pinterest gefunden habe. Glücklicherweise war dafür bei uns alles bereits vorhanden, denn man braucht neben den bunten Dekobändern aus Reispapier nur noch einen Zahlenstempel und zwei Stifte. Sogar mein Aquarellkasten* war eigentlich überflüssig, da die Tochter dann doch mit den normalen Faserstiften sicherer war.

Nachdem ich den ersten “Prototypen” gebastelt hatte, durfte die Tochter selber ran. Masking-Tape aufkleben, Kerzendochte malen und Flammenfarben verteilen, kann man als Kindergartenkind schon ganz prima. Auf die Rückseite kam dann noch der feine Stempel von der Winklerin* und ein von der Tochter ausgesuchter Marienkäfer. Fertig.

Die Einladungsverteilung war dieses Jahr sehr chaotisch. Der geplante Übernachtungsgast sagte kurzfristig ab, eine weitere Krabbelgruppenfreundin begann zu fiebern und das Geburtstagskind bestand darauf unbedingt sechs Gäste einladen zu wollen. Auf fünf und damit immerhin sechs extrem lautstarke Kinder insgesamt haben wir es immerhin geschafft. Vom Partyverlauf wird hier noch berichtet.

Verlinkt bei der eigenen Übersichtsseite zu den Kindergeburtstagen.

Rezension: Stricken für Kinder: Charme in jeder Masche

Rezension: Stricken für Kinder: Charme in jeder Masche

Gestricktes gibt es hier im blog ja vor allem von der Oma unserer Kinder, die beispielsweise dem Sohn einen Pullover oder der Tochter eine Strickjacke zaubert. Ich selbst schleppe aus Schultagen ein Stricktrauma mit mir rum, bei dem ich unterstellt bekam, dass mein
unter den geübten Augen der strickenden Oma mehrfach aufgetrenntes
Strickergebnis im Handarbeitsunterricht gar nicht von mir selbst sei und ich deshalb schlecht
benotet wurde. Eine unglaubliche Ungerechtigkeit! Von da an ist meine
Strickliebe – bis auf wenige Socken und Schalambitionen – völlig erstickt. Für das Buch “Stricken für Kinder: Charme in jeder Masche” aus dem Verlag Freies Geistesleben, das es bei Blogg dein buch gab, habe ich mich trotzdem entschieden, weil es die perfekten Wunschvorlagen liefert.

Abbildung vom Verlag Freies Geistesleben

Zwei Jahre vor der deutschen Erstausgabe im vergangen Jahr, erschien das Buch im Original in Norwegen. Die Autorin Marte Helgetun schafft es außerdem bereits in ihrer Einleitung mich – zumindest verbal – ein bisschen mit dem Stricken zu versöhnen: “Ein Pullover mit zwei nicht ganz gleich langen Ärmeln, ein paar Maschen mehr auf der einen Seite, eine größere Masche hier und da – das sind keine Fehler, das hat einen eigenen Charme. Und Kinder, die Sachen tragen, in denen sie sich wohlfühlen, sind für mich das Charmanteste, was ich mir vorstellen kann.” (S. 7) Wer kunterbunte Sachen mag, wird in diesem Buch nicht fündig, aber für alle Liebhaber des nordischen Designs ist die Publikation eine wahre Fundgrube.

Abbildung vom Verlag Freies Geistesleben

Über 60 Anleitungen umfasst das fast 200 Seiten starke, gebundene Buch und erlaubt es Kinder bis zu 6 Jahren einzustricken. Es wird dabei jeweils die Größe mit den Maßen, Material und Verbauch sowie Nadeln und Manschenprobe und natürlich die Anleitung, teilweise mit Strickschrift angegeben. Bei manchen Modellen – wie dem Vorschulpulli, dem Schnullertresor oder dem Krausrippen-Mantel – habe ich über die Bezeichnungen etwas geschmunzelt. Vielleicht liest sich das in der Originalsprache ja flüssiger. Ob es diese Holperstellen auch in der Anleitung gibt, kann ich leider erst einschätzen, wenn die strickende Oma zu den Nadeln gegriffen hat. Außerdem erscheinen mir nicht alle Vorschläge wirklich sinnvoll, denn bei einem Segel für ein keines Schiffchen würde ich wohl immer Stoff nehmen und niemals ein Gestrick.

Abbildung vom Verlag Freies Geistesleben

Interessanterweise habe ich übrigens beim Buchtitel “Stricken für Kinder“* zunächst gedacht, dass es sich um ein Anleitungsbuch für Kinder handelt, die mit dem Stricken beginnen. Problematisch könnte sein, dass bei den Materialangaben ausschließlich der norwegischen Hersteller “du store alpakka” empfohlen wird, der hier wohl nur wenig verbreitet ist. Ich begnüge mich aber erstmal damit, die Aufnahmen des Fotografen Nathan W. Lediard anzuschauen, die einen mit auf die Reise in den Norden nehmen.

Abbildung vom Verlag Freies Geistesleben

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Ausstellung: fast fashion. Die Schattenseite der Mode im Deutschen Hygiene-Museum Dresden

Ausstellung: fast fashion. Die Schattenseite der Mode im Deutschen Hygiene-Museum Dresden

Die Ausstellung “fast fashion. Die Schattenseite der Mode” ist die Elbe hoch vom Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg in das Deutsche Hygienemuseum Dresden gewandert und wird dort noch bis 3. Juli diesen Jahres gezeigt. Zusammen mit den Dresdner Nähbloggern durften wir letzte Woche die Ausstellung besuchen und auch hier in Wort und Bild darüber berichten.

Wie bereits der Untertitel der Ausstellung deutlich macht, geht es bei fast fashion um einen Blick hinter die Kulissen der Wegwerfgesellschaft im Modebereich. Eigentlich bin ich ja der Meinung, dass in den letzten Jahren wohl kaum einer nicht verstanden haben kann, auf welche Kosten wir uns Billigkleidung leisten, aber dass nun auch ein Museum dieses Thema aufgegriffen hat und darüber hinaus noch ein umfangreiches Rahmenprogramm realisiert, überzeugt mich sehr.

Die Ausstellung gliedert sich in drei Räume und beginnt gleich am Anfang mit wirklich magenschweren Bildern zu Angorakaninchen und dem schwierigen Wollethema bei Merinoschafen. Auffällig ist, dass die Schau sehr zahlenlastig ist und viele Diagramme das wirklich düstere Kapitel vermitteln sollen. Mich persönlich bewegen aber eher die fotografischen Einblicke in den Lebensalltag der Menschen, die nicht nur die europäische Billigkleidung herstelllen sondern auch – oftmals ohne, dass sie wirklich getragen wurden – verwerten müssen. Wenn man erfährt und sieht, wie viele kleine Kinder inmitten der hochgradig schadstoffreichen Belastungsumgebung leben müssen, ahnt man, dass man bei diesen Abläufen Menschenleben auf dem Gewissen hat, selbst wenn es nicht zu solchen Großunglücken wie beim Einsturz der Textilfabrik in Bangladesch kommt. Im zweiten Raum war für mich das eindrücklichste die Fotoinstallation von Susanne A Friedel, denn die Gegenüberstellung von einem Jumpsuit für 0,09 € und der Aussage, dass die Näherin in Sri Lanka dafür nur an einem Tag in der Woche ihr eigenes Kind sehen kann, macht wohl jedem eindrücklich klar, wie hoch der Preis tatsächlich, der für so ein Billigprodukt gezahlt werden muss:

“Ich verlasse morgens um sechs das Haus und komme abends um neun wieder zurück. Wenn ich losgehe, träumt meine Tochter noch und wenn ich zurückkommen, schläft sie schon wieder. Sie bekommt mich nur an einem Tag pro Woche zu Gesicht.”

Eine für mich gute Überraschung, nach den düsteren Themen der ersten beiden Räume, bei denen es um Konsum mit den erschreckenden Wegwerfmode-Youtube-Videos der jungen Generation, Ökonomie und Ökologie geht, war der letzte Raum mit dem Slow Fashion Lab. Während in Hamburg vermutlich ebenfalls lokale Designer gezeigt wurden, präsentiert Dresden sächsische Labels, die in ihren Produktionsbedingungen und Materialien auf Nachhaltigkeit achten. Mehrere Labels zeigen ihre Modelle auf einem imaginären Laufsteg. Sowohl die Thierfelder Manufaktur wie natürlich auch Internahtwaren mir schon gut bekannt. Erstaunt war ich aber, dass ich noch nichtmal alle Marken aus meiner eigenen Stadt kannte. Direkt aus Dresden kommen Elvida*, die ebenfalls nachhaltige Kindermode herstellen, Neonon, Daedalus, Ruttloff-Garments, anders & anders, Myrelleund Mirastern*, mit wunderschönen Kleidern.

Den Laufsteg mit verschiedenen Designermarken flankierten unter anderem neue Materialien, die im Kontext der Nachhaltigkeit stehen. Besonders beeindruckt hat mich dabei das Rhabarberleder, das ohne die giftigen Chrome-Verbindungen gegerbtwird, aber auch der Brennnesselstoff und Milchfaden der Firma QMilch. Selbst Polyester wäre eigentlich nachhaltiger in der Verarbeitung, dass es ressourcenschonender als Baumwolle hergestellt werden kann und auf Pestizide verzichtet wird  …

Das Rahmenprogramm zu dieser wirklich sehens- und vor allem diskussionsanregenden Ausstellung ist sehr umfangreich. Besonders lohnend wird dabei die Tagung am 27./28. Februar 2016 sein, die unter dem Titel “Mode trifft Moral. Ein Wochenende über dieLicht- und Schattenseite der Mode” sein. Neben Filmen, Diskussionspanels und auch einer After-Show-Party sowie einer Modenschau gibt es auch ganztägig Do it yourself -Angebote, die Upcycling umfasst, aber auch das Spinnen mit dem Spinnrad ermöglichen werden. Sehen wir uns da?

Verlinkt bei Mittwochs mag ich.