In nur vier Monaten wird das Tochterkind das erste Mal den Ranzen aufsetzen und ihren Schulaltag beginnen. Unsere nun Sechsjährige ist zwar auf einem guten Weg, um vor dem Schulbeginn bei ihrem Körpergewicht vorn eine Zwei zu haben, aber wenn ich mir gegenrechne, wie viele Kilo sie dann täglich transportieren muss, finde ich das Verhältnis schon jetzt bedenklich. Eigentlich dürfen es nur maximal 10-12% des Kindergewichts sein, wobei es unrealistisch, dass sich das zu transportierende Gewicht auf 2kg reduzieren lässt. Ich selbst habe bislang nur auf Hüttentouren ähnliche Gewichtsklassen bezogen auf mein eigenes Körpergewicht transportiert und wäre dabei ohne ein wirklich gutes Tragesystem wohl niemals ans Ziel gekommen.
Der ergonomische Schulrucksack Ergobag macht es nun möglich, dass wir beim Schulbeginn nun beim Thema Ranzen etwas unbesorgter sein können. Die Startup-Firma aus Köln, die sich erst 2010 gegründet hat, vertreibt einen Schulrucksack, der mit einem Tragesystem mit stabilem Alurahmen, komplett verstellbares Gurtsystem unter dem atmungsaktiven Rückenpolster und mit Schultergurten sowie stabilisierendem Beckengurt, meinem großen Treekkingrucksack ebenbürtig ist und das Gewicht so verteilt, dass es nicht nur an den Schultern hängt. Dennoch bringt es ein Leergewicht von nur 1,2 kg auf die Waage.
Das Tochterkind durfte das Design selbst wählen, denn im Gegensatz zu vielen Konkurrenzmodellen hatte ich das Gefühl, dass dabei nichts schiefen gehen konnte. Überdimensionierte Trickfilmfiguren und Glitzer(alb)träume findet man bei Ergobag glücklicherweise ohnehin nicht und das Ziel, dass es unbedingt eine Farbgestaltung sein musste, die auch dem Sohn noch gefällt, wollte ich diesmal auch nicht vorgeben. Entschieden hat sie sich für den Typ Bärlissima aus der 2016er Edition. Geöffnet wird der Schulrucksack mit einem magnetischen Gleitverschluss, der sich einfach zur Seite wegschieben lässt.
Das Innere der Ergobag Schulrucksäcke ist leuchtend hellgrün und erleichtert so zu erkennen, was das Kind alles mit sich rumträgt. Bei dem sechteiligen Komplettset – das wir zur Verfügung gestellt bekommen haben – wird bereits eine Heftebox sowie eine farblich passende, komplett gefüllte Federmappe sowie ein Schlampermäppchen mitgeliefert.
Eine Besonderheit dieses Anbieters ist sicherlich der ebenfalls mitgelieferte Sportrucksack, der nicht nur farblich perfekt passt, sondern durch ein ausgeklügeltes Befestigungssystem direkt auf dem Schulrucksack befestigt werden kann. Dennoch hat er vollständige Schultergurte und kann so auch einzeln getragen werden.
Auf diesem Blog bekommt der Schulrucksack Ergobag aber nicht nur wegen der ergonomischen Seiten seinen Auftritt, sondern vor allem wegen des Nachhaltigkeitskonzepts des Herstellers. Für die Herstellung werden PET-Flaschen zu Chips eingeschmolzen, aus denen dann die Fäden für das Gewebe produziert werden können. Gegenüber der sonst üblichen Textilherstellung wird dabei 20% weniger Abwasser, 50% weniger Energie verbraucht und die Schadstoffemission um 60% gesenkt.
Unser Schulrucksack besteht wohl aus 51 recycelten PET-Flaschen. Genial, oder? Einziges Manko bleibt die Herstellung in Vietnam, da es im regionalen Umfeld dafür derzeit keinen Anbieter gibt. Aber da das Unternehmen ja gerade erst so alt ist, wie unsere Tochter, kann sich daran ja in der Zukunft auch noch etwas ändern. Mit dem Vier-Säulen-Konzept, dass Ergobag in den vier Wow-Faktoren Ergonomie, Individualität, Nachhaltigkeit und Sichtbarkeit umsetzt, wird sich das Unternehmen sicherlich zu recht am Markt behaupten können. Die Tragebilder am Tochterkind folgen dann zum Schulanfang. Bereits vorher dürfen wir noch die Kletties testen.
Vorher wird hier aber erstmal Urlaub gemacht und ich freue mich auf und bin dankbar über:
1.) ein paar Tage frei, die wir durch den Dauerlauf für den Einzug in den Vierseithof mehr als nötig haben.
2.) das die geplatzte Vene der Oma uns zwar allen einen ziemlichen Schrecken eingejagt hat, aber bis auf den Wegfall des kinderfreien Abends nach dem mehrtägigen Wändeanstreich-Einsatzes nichts weiter passiert ist.
3.) die Fachwerkgebäude nun Gerüstfrei sind und sogar die Baucontainer schon abgeholt wurden.
4.) das ich diese Woche bereits die erste überflüssigen Aufsatzregale der nun bald zu hohen Bücherregale weitergeben konnte.
Auch bei “Blogg dein Buch” habe ich inzwischen den Vip-Status erreicht und könnte dort so viele Bücher ordern, wie ich möchte. Da ich aber inzwischen von wirklich vielen Verlagen beliefert werde, habe ich kaum noch die Möglichkeit wirklich viel zu bestellen, denn mehr als eine Rezension pro Woche ist einfach nicht zu schaffen und würde auch das Themengleichgewicht des Blogs kippen. Entschieden habe ich mich aber für “From Farm to Grill – Von guten Produzenten und den privaten Grillrezepten der Spitzenköche” von Roesle, denn damit wird der Osterhase den Mann beglücken (was ihm hoffentlich noch nicht verraten wird).
Abbildung von Rösle
Damit habe ich erstmals eine Publikation eines Produktherstellers bekommen, der seine Veröffentlichung im Eigenverlag herausgebracht hat. Das Rösle, hinter denen sich eine Firma aus dem Allgäu verbirgt, die ursprünglich Dachentwässerungen hergestellt haben, aber inzwischen zu den hochpreisigen Grillequipment-Vertreibern gehören, sich bislang nicht auf die Buchveröffentlichungen eingestellt hat, merkte man bereits bei der Lieferung. Die großformatige, gebundene Ausgabe kam in einem völlig überdimensionierten Lieferkarton, in dem sonst sicherlich eher Grillzubehör verschickt wird.
Von diesem Manko abgesehen, macht das über 200seitige Buch sicherlich jeden Grillbegeisterten Hobbykoch glücklich. Das es die hohe Kunst des Grillens überhaupt gibt, habe ich selbst erst im letzten Jahr während unseres Cousin- und Cousinnentreffens erfahren. Auch dort wurde zartestes Biofleisch in einem Kugelgrill* zubereitet. Das Rösle-Grillbuch* vereinigt nun Rezepte und dazugehörige Geschichten rund um acht Spitzenköche. Obwohl der auf Internationalität getrimmte Titel etwas zu bemüht ist und mich die Formulierung aus dem Vorwort “Vom Hof auf den Grill” mehr überzeugt hätte, verschwindet der Werbecharakter der Firmenpublikationen hinter den Geschichten und Rezepten.
Abbildung von Rösle
In acht Kapiteln geben die acht Spitzenköche Einblicke in ihre Ökohöfe und präsentieren Rezepte wie “Rösttomatensuppe, Sternanisöl, Fenchel, Fladenbrot”, “Auf Zedernholz gegrillter Bachsaibling, Avocado, Oxalis und Sweet-Chili-Sauce” oder “Preiselbeerschmarrn mit Staubzucker und warmen Mispellikör”. Wer hat jetzt Apettit? Meine Hoffnung ist groß, dass der Mann von diesen Rezepten tatsächlich mal etwas ausprobieren wird und die Umsetzung auch auf einem etwas preiswerteren Grilltyp gelingt.
In den Textbeiträgen findet sich teilweise Fachsprache, der ich nur teilweise folgen kann: “Es ist ganz mild, deutlich lamm-typisch mit mürber Textur und gibt klar sein Terroir zu erkennen.” (S. 44) Bei Lämmern, die vor allem in der Osterzeit auf dem Teller oder dem Grill landen, schluckt ja manchmal nicht nur der Vegetarier schwer. Immerhin erfährt man hier, dass die Lämmer die doppelte der sonst üblichen Zeit leben dürfen und erst mit sechs bis acht Monaten geschlachtet werden, nachdem sie respektvoll und unter ökologischen Aspekten ohne Kraftfutterzufütterung und mit Schafsmilch ernährt, aufwachsen durften. Neben den fleischlastigen Rezepten gibt es aber auch einige vegetarische Vorschläge.
Abbildung von Rösle
Nach den acht Kapiteln folgt der reine Werbeblock mit dem Equipment von Rösle, der sich aber nur auf zwei Doppelseiten erstreckt. Immerhin habe ich dabei gelernt, dass es eine Marinierspritze* gibt. Belustigt hat mich am Ende des Buches noch, dass die Art Direction ausgerechnet bei Petra Gril lag. 🙂
Der Lostopf wurde nun lange genug geschüttelt und es wird Zeit die feinen Gewinne zu verteilen. Gefreut habe ich mich über 52 Lostopfspringer (inkl. der nachträglichen) hier auf dem Blog und neun Instagram-Teilnehmer. Dort fand ich es jedoch ziemlich schwierig und auch deutlich zu aufwendig, auf den Lostopf aufmerksam zu machen. Auch wenn jeder Gewinn seine Einzelpräsentation mehr als verdient hatte, kam es mir selbst schon ein bisschen wie Spam vor. Die Repost- und Mitmachzahlen überzeugen bei Instagram jedenfalls nicht. Tipps sind da gerne Willkommen.
Um so mehr haben mich die vielen Glückwünsche und Kommentare gefreut. Das dabei diesmal viele anonyme Leser dabei waren, von denen man so ein bisschen mehr erfahren hat, fand ich großartig. Glücklicherweise gab es nur einen hier-gefällt-es-mir-nicht Kommentar und ich bin dankbar, dass die Monetarierung, die uns inzwischen tatsächlich sehr bei der fast unmöglichen Finanzierungsaufgabe des denkmalgeschützten Vierseithofes hilft, von den anderen Bloglesern gut verstanden wird. Immerhin bin ich weiterhin standhaft, sofortige Geldquellen von beispielsweise großen Modehäusern abzulehnen, da sie weder zu meinem Bauchgefühl noch zum Blogprofil passen.
Es bleibt aber natürlich dabei, dass ich mich zwar sehr über jeden freiwilligen (was auch sonst!) Leser freue, aber der Grundcharakter mein persönliches Kreativtagebuch bleibt. Daher werde ich auch weiterhin die Bloggestaltung bestimmen, die sich vielleicht demnächst mal wieder ändert, denn in den letzten Tagen habe ich Creative Market* entdeckt und mir dort diese wunderbaren handgezeichneten Pflanzendesigns* gegönnt. Was man damit alles machen könnte – aber ich schweife ab … heute soll ja verlost werden:
Etwas Zahlenspielerei gab es ja jedes Jahr – diesmal habe ich eine Zufallszahl aus dem Bereich 1-61 (52+9) ziehen lassen und verteile damit an jeden achten einen Gewinn, wobei der Letzte nur bei den Instagram-Teilnehmern verlost wurde:
[Lostopf] 6. Geburtstag = sechs großartige Gewinne:
Von Näähglück* gibt es ein Ebook eurer Wahl – inzwischen ist das Angebot dort ja beachtlich groß.
Ich lese über newsify. Und auch hier: super, dass man sofort dabei ist, leider sieht man nix vom Layout. Die Gewinne sind ja super, da drücke ich mir doch gleich mal selbst die Daumen. Alles gute zum Geburtstag wünsche ich dann mal noch!
Clauchichi hat aus ihrem Materialshop*einen wunderbaren Nadelmagneten zur Verfügung gestellt und damit wir auch in ihrem Nähshop*vorbeischauen, gibt es für die gesamte Laufzeit dieser Verlosung einen Sonderrabatt mit dem Code amberlight15 für euch. Wer also noch Ostergeschenke sucht ….
Na herzlichen Glückwunsch zum 6. Bloggeburtstag. Wahnsinn, wie lange Du schon bloggst und Dein Blog sich weiter entwickelt hat. Mich würden natürlich die neuen Ideen und die weiteren “Reifestufen” interessieren, die Dir durch den Kopf gehen. Aber ich finde es gut und wichtig, dass Du Deine Prioritäten setzt. Das macht den ganzen Blog sehr autentisch!
Zu Deinen Fragen: Ich kam damals über den Blog von Frau Atze auf die anderen Nähblogs und habe dadurch auch die Begeisterung fürs Nähen entdeckt. Jetzt lese ich Deinen Blog immer über die Blogliste in der Sidebar meines Blogs (oder manchmal auch von Dresden-näht) und da schau ich eigentlich jeden Tag mal rein, je nachdem, ob ein neuer Post angezeigt wird. Dein Layout ist für mich ok, es ist allerdings dennoch manchmal gewöhnungsbedürftig, da ja fast alle anderen Blogs einfach zum Scrollen sind. Aber ich komm klar damit und lese trotzdem weiter bei Dir 😉 Liebe Grüße und ganz viel Kraft und Nerven beim Hausbauprojekt! Dani Ela
Ach so, das Bild von der Verlosung habe ich auf meinem Blog mitgenommen und verlinkt. Daher würde ich gern zwei Mal in den Lostopf hüpfen 🙂
Hallo, Happy Birthday! ich bin auf Deine Seite gekommen, als ich auf einem anderen Blog über das Dresdner Nähbloggerinnen-Treffen las – und da fiel Dein “Name”. Seit dem bist Du bei Feedly in meiner Liste “Nähen” – auch wenn es bei Dir nicht immer ums Nähen geht 🙂 Ich lese natürlich auch Rezensionen etc. gerne. Auch mag ich Transparenz, die Du auf Deinem Blog herstellst (Besucherzahlen, Gelder etc.). Mach weiter so! Lieben Gruß, Karin
Prachtkinder verlost – nicht den (Lieblings)Mann – sondern das Ebook für den Kragenpulli Anton*. Endlich mal ein Männerschnitt ….
Anonym ohne Blog (aber gut bekannt)
Überredet! Dann springe ich nun doch noch in den Lostopf! Ich lese immer wieder gern Deinen Blog, rede auch viel darüber und komme stets über Deine Verlinkungen auf Facebook auf diese Seite. Den Blog allein rufe ich sonst leider nicht auf. Ich lese Deine Seite mal mehr mal weniger. Wie es meine Zeit erlaubt und alle Themen, die Du hier beschreibst finde ich interessant!
Mach weiter so! Du imponierst mit welcher Leichtigkeit und Ausgeglichenheit Du durch den Alltag gehst! Liebe Grüße aus dem Süden, Anne
Von Blaubeerstern*hat einen besonderen Stoffschatz rausgesucht, denn der Gewinnner darf sich über einen der letzten Stückchen Feuerwehr-Stoff freuen. Darin ist die Tochter damals trocken gewordenund hat die Berge entdeckt ….
Und kurz, bevor es wirklich sinnfrei ist, auch von mir noch auf diesem Weg herzlichste Glückwünsche zum 6. Bloggeburtstag! Du hast einen tollen Blog und ich bewundere dich, wie clever du alles strickst, wie clever du denkst und deine Überzeugungen in die Welt trägst. Du steckst an und bist mit dem, was du tust, eine Weltveränderin. Das klingt großtrabend, aber ich bin fest davon überzeugt, dass die Veränderung unserer Gesellschaft zu Nachhaltigkeit und bewusstem, verantwortungsvollem Leben sich nicht entscheidend durch die Politik vollzieht. Es ist eine Veränderung von der Basis, von Ideenträgern und Ermutigern geschultert. Eine davon bist du. Und du machst das genial und du inspirierst mich. Happy Birthday! Liebe Grüße, Do
Ich selbstmag nun am Mittwoch, dass die Zufallszahl Acht zu genau den richtigen Gewinnern geführt hat – eine Kommentatorin, von der ich selbst etwas gelernt habe, zwei Dresdner Näher, mit denen ich bereits an der Maschine saß, eine Blog-Neuentdeckung mit dem Schwerpunkt Bio-Stoffe, die ausgerechnet das Ringelkleid aus Bio-Baumwolle gewonnen hat, eine gute Freundin des Mannes und eine Sponsorin, die selbst etwas in den Lostopf gelegt hat. Das achte siebte Jahr kann kommen – mit euch an meiner Seite, kann es gar kein verflixtes werden.
Es gibt immer noch Kreativtechniken, die weder ich noch unsere Kinder bislang ausprobiert haben. Dazu gehört bis vor wenigen Tagen Windows Color. Diese Glibberbilder hatte ich selbst noch nie hergestellt und war deshalb neugierig genug, als das Tochterkind ein Bastelset von Marabu* geschenkt bekam.
Die Packung enthielt sechs Stifte, eine CD mit vielen Druckvorlangen und einen bereits bedruckten Bogen sowie eine Anleitung und die dazugehörige Folie. Dass sich die Tochter ausgerechnet eine Blumenfee rausgesucht hat, die sehr an ihr diesjähriges Faschingskostüm erinnerte, hat mich sehr amüsiert.
Die erste Ernüchterung kam beim Gebrauch der Stifte, denn die Tochter brauchte schon sehr viel Kraft, um die Masse aus der Spitze zu drücken. Die Kontur hat sie deshalb gar nicht hinbekommen und war auch etwas enttäuscht, dass sie danach erstmal eine ganze Weile warten musste. Dafür hatte sie viel Spaß beim anschließenden “ausmalen”.
Das Ergebnis sah wirklich sehr nett aus, hat aber das ablösen und übertragen auf die Fensterscheibe leider nicht überlebt. Wahrscheinlich war meine Außenlinie einfach zu dünn. Versuch Nr. 2 war deshalb ein einfacheres Motiv, dass aber so große Flächen zum Farbausmalen hatte, dass es für die Tochter mit den Stiften zu anstrengend wurde. Es wurde mit dem Pinsel nachgeholfen und diesmal das Ergebnis auch ohne Zwischenfälle auf das Fenster gebracht.
Insgesamt überzeugt mich diese Technik nicht wirklich. Die Stifte sind nach wenigen Anwendungen leer, die Wartezeiten der Zwischenschritte jeweils sehr lang und nachdem ich mich nun auch noch über die Zusammensetzung belesen habe, bin ich mir recht sicher, dass wir da nichts nachkaufen werden. Es bleibt zwar zu hoffen, dass sich die Inhaltsstoffe verbessert haben, aber bei den letzten (?) Testergebnissen war da von Formaldehyd und anderen höchst ungesunden Substanzen zu lesen. Der Geruch der Farben lässt jedenfalls vermuten, dass das aushärtende Glibberzeugs weder für Kinder noch für die Umwelt gesund sein kann, wobei ich zugeben muss, dass die Farben schön leuchten. Ein bisschen erinnert es mich an Glaskunst.
Heute um Mitternacht schließt der Lostopf – wer mag, der springe noch hinein oder reposte das Gesamtverlosungsbildchen bei Instagram mit dem Hastag und markiere dort drei Freunde.
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
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