Vistitenkarten: Moo Cards IV

11. Januar 2016 | Anzeige, Reklame | 4 Kommentare

Am Ende des Jahres habe ich es nicht nur geschafft, mit dem ordnen, aufräumen und ausmisten zu beginnen, sondern auch einige ToDo’s zu erledigen, die bereits seit Monaten auf meiner Liste standen. Dazu gehörten auch neue Blogvisitenkarten. Das ich bereits beim Lillestofffestival in Hannover nichts mehr zum verteilen hatte, war schon ziemlich ärgerlich. Mein 5%-Werbungsbudget von den Blogeinnahmen war allerdings durch das Plakat im Lose-Laden im Januar 2015 tief in den negativen Zahlen und außerdem

sollte es gestalterisch etwas anspruchsvoller werden.

Im Dezember – gelockt durch einen Sonderrabat bei Moo-Cards* – habe ich mich aber nochmal für den einfachen Weg entschieden. Statt der Regenbogenvariante aus den Anfangsjahren oder den vielen Motiven von 2012 und der Webband-Edition Ende 2013 ist es diesmal eine QR-Code-Version geworden. Auf die Rückseite ist ein Screenshot meines derzeitigen Bloglayouts gewandert. Jeder Grafiker würde sicherlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, aber für meine Zwecke ist es so erstmal ausreichend – und besser als gar keine Visitenkärtchen ist es ohnehin.

Nun habe ich erstmal wieder 100 Stück zum verteilen. Ob die Lebenzeit danach ausreicht, um ein Layout und vor allem eine Farbgestaltung (!) umzusetzen, mit der ich wirklich zufrieden bin, wird sich zeigen.




234x60-pink-logo


amberlight-label

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.

4 Kommentare

  1. So schlimm finde ich die gar nicht! Ist eigentlich ne witzige Idee, den Screenshot vom Blog zu nehmen- sieht gut aus, hat dann gleich Wiedererkennungswert und motiviert, auf dem Blog vorbeizuschauen!

    Liebe Grüße!

    Antworten
    • Das abgeschnittene wirkt etwas komisch und die Schrift kann man auch nur lesen, wenn man mindestens 150% Sehstärke hat … außerdem ist das grün ein klein bisschen zu gelb für meinen Geschmack, aber dafür ging diese Variante wirklich gaaaanz schnell. Bei der Auswahl der 100 Einzelbilder für die Rückseite war ich ja immer Stunden beschäftigt ….

      Antworten
  2. Hm okay… hab es auch eine schlechte Auflösung des Bildes für den Blog gehalten. Okay, dann revidiere ich teilweise:
    Idee gut, Umsetzung birgt Potential. 😛

    Antworten
    • Potential klingt gut 🙂

      Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Über mich

Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, drei Schulkindern (01/2010, 07/2013 und 09/2027) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.
Wer schreibt hier und worüber?

Alle Partnerprogramm-Links werden mit * gekennzeichnet und die Blogeinnahmen monatlich transparent aufgelistet.
Trustami


Wasserflaschen*

Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanzierten Soulbottle* überzeugt sind.
EMIL

soulbottles.de


Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*

Aktuelles Lieblingsbuch der Tochter (14 Jahre)*


Aktuelle Rezensionsexemplare Spielzeug*