Auch im Kindergarten wurde dieses Jahr eine Laterne gebastelt, die bis zum Dezember aufgehoben werden musste, da erst letzte Woche zusammen mit der Weihnachtsliedersingerei der Lampionumzug stattfand. Wenn ich es richtig verstanden habe, gab es dazu einen Bastelbogen* mit vorgestanzten Formen. Dabei wurde Transparentpapier eingesetzt, das anschließend noch bemalt wurde.
Einige Wochen waren die Laternen im Oktober und November sogar in der Apotheke* als herbstliche Deko ausgestellt. Außerdem gab es einen Lampionumzug im Pflegeheim, bei dem wir wieder vor dem doofen Leuchtstab*-Problem standen. Diesmal haben wir den Wunsch des Kindergartens einfach “vergessen”, mussten dann aber auch damit umgehen, dass das Tochterkind etwas betrübt war, dass ihre Laterne nicht geleuchtet hat.
Letzte Woche haben wir es hoffentlich wieder gut gemacht, denn zusammen mit den Eltern durfte die echte Kerze hinein und das Tochterkind war entsprechend stolz. Auch die ganz kleine Papierlaterne des Sohnes durfte dabei nochmal leuchten.
Damit dürften die Lampionumzüge für dieses Jahr wohl vorbei sein, obwohl es sich momentan ja eher herbstlich als winterlich draußen anfühlt.
Verlinkt bei Creadienstag, Handmade on Tuesday und den Dienstagsdingen.
huhu. eine leuchtstabpflicht gibt es bei uns im kiga nicht und ich bin froh darum. ich habe wieder einmal beobachten können wie reihenweise leuchtstäbe ausfielen und laternen erloschen. die kerzen waren dagegen schnell wieder angezündet. dennoch überlege ich, nächstes jahr auf ein elektrisches teelicht zurück zu greifen. sie vereinen ein kerzenlicht am laternenboden mit zuversichtlichkeit. mein problem ist nàmlich, dass ich keine feuerzeuge habe und streichhölzer bei wind und wetter auch ihre probleme haben 😉
lg florentine