Letzten Donnerstag fand – wie hier schon angekündigt – das Novembertreffen der Dresdner Nähblogger statt. Ein bisschen melancholisch war ich zwar, dass wir uns nun nicht mehr im Dresdner Weltcafe treffen können, da der Besitz in wenigen Tagen endgültig schließt, aber der Abend brachte für mich so viel Positives, dass ich mit einem guten Gefühl nach Hause gefahren bin.
Da ich das Nähbloggergrüppchen ja nun schon ein paar Jahre kenne, habe ich fest damit gerechnet, dass mein Aufrufzur Materialsammlung für einen Handarbeitstreff mit Flüchtlingsfrauen nicht ungehört verhallen würde. Von der Resonanz war ich aber trotzdem überrascht, denn einiges ist noch angekündigt und trotzdem konnte ich inzwischen schon 156 Wollknäule und damit fast 7kg Wolle abliefern. Es wird weitergesammelt und wer möchte, kann sich gerne das obere Bild mit auf seinen blog nehmen.
Neben den guten Gesprächen habe ich – was seit vielen Treffs nicht mehr passiert ist – diesmal überhaupt nichts ge-handarbeit-et. Die Riesentüte mit Zuschnitten für das Jahrzehnte-Projekt Restedeckewar zwar mit dabei, aber die Schere habe ich an diesem Abend (leider) nicht zur Hand genommen.
Beim Dezembertreff – der gerade in Planung ist – wird das hoffentlich wieder besser ….
Da der kulinarische Teil des gestrigen Nähbloggertreffens wieder durch die Blogeinnahmenfinanziert werden konnte, wird es Zeit für den letzten Monat die detaillierte Übersicht wieder aufzulisten. Im Oktober ging es nach dem kleinen Anstieg vom Vormonatwieder deutlich nach oben: 198,87 € standen am Monatsende zur Aufteilung auf die verschiedenen Töpfe bereit.
Damit scheint sich zu bestätigen, dass Monate mit Blogsponsorenund Interview die Kasse ordentlich füllen, während blogsponsorenfreie Wochen – wie bewusst in den beiden Sommermonaten – geradezu ein Loch in die Kasse reißen. Momentan fehlt allerdings die Zeit, um mich um die “Vermarktung” richtig zu kümmern und so gib es erst zwei Anfragen für 2016. Außerdem liegt mir dieses Bitten um den Werbeplatznicht und mein Bauchgefühl stimmt eher, wenn der Wunsch direkt zu mir kommt oder im Gespräch entsteht.
Überraschend sind auch diesmal wieder die Einnahmen hinter Zanox. Im Gegensatz zum letzten Monat kamen die Euronen diesmal wieder von DaWanda* während es beiEtsy* gar keinen Verkauf gab. Außerdem scheint das Aufräumen via von Momoxund Momox Fashion*weiterzugehen, denn auch von dort kamen immerhin 5,82 €. Einen Einkauf gab es nach meinem Blogbeitrag über die Gutschein-Gestaltung beiHema*. Erfreulich waren auch die Zahlen bei Alles-für-Selbermacher*, bei denen das zweitbeste Jahresergebnis erreicht werden konnte.
Geschrieben wurden im letzten Monat wieder 20 Blogeinträge, die deutlich gestiegene 28.578 Seitenaufrufe brachten. Im Ranking derBlogeinnahmer-Veröffentlicher bin ich auf Platz 9 von 14 gelandet.
Abbildung von Kreativlabor Berlin
Damit ist aber in diesem Monat die Übersicht noch nicht zu Ende, denn so ganz langsam scheint sich auch die DIY-Blogszene mit den Blogeinnahmen jenseits der Saktionierung von Blogparty-Teilnahmen bei verwendeten Affiliate-links zu beschäftigen. So habe ich die Gelegenheit genutzt, dass neue E-Book “Wie du mit deinem DIY-Blog Geld verdienen kannst“* von Julia Bräuning, die das Kreativlabor Berlin* gegründet hat, zu rezensieren. Das 160seitige PDF-Ebook gibt es momentan ausschließlich beiDaWanda*,obwohl es sicherlich auch (oder noch besser) beim Bücherriesen*seine Leser finden würde. Außerdem war ich natürlich neugierig, ob es mein eigener DIY-Blog mit dem besonderen Hintergrund der vollständigen Blogeinnahmentransparenzseit drei Jahren ebenfalls in diese Zusammenfassung geschafft hat, was aber nicht der Fall ist.
Aufgeteilt ist die online-Publikation – nach einem Vorwort und einführend Worten – in vier Kapitel: “Dein Blog – Aufbau und Inhalte”, “Professionelle DIY-Anleitungen erstellen”, “Einnahmequellen für deinen blog” und “Bonus-Lektionen” mit Interviews und Vertragsbeispielen. Das Buch hat mich daran erinnert, dass es eigentlich schon längst Zeit für ein MediaKit wäre, nachdem ich in den letzten Wochen auch schon mehrfach angefragt wurde. Andererseits gibt es auch eine Übersicht zu den häufigsten Fehlern der DIY-Blogger – wie sich beispielsweise nicht mit persönlichen Gesichtsbildern zu präsentieren – , von denen ich mich bei einigen bewusst dafür bzw. dagegen entschieden habe. Daher wäre ich wahrscheinlich auch kein gutes Beispiel gewesen und werde – gerade was den kritisch bewerteten Blogeinnahmebereich betrifft – weiterhin auf mein Bauchgefühl hören und transparent bleiben.
Abbildung von Kreativlabor Berlin
Besonders gut haben mir an diesem Buch*, die vielen weiterführenden links zu Beispielseiten, Vorlagenaber auch links zu Rechtsanwaltshinweisen gefallen, die direkt anklickbar sind. Das gesamte zweite Kapitel ist eigenen DIY-Ebooks gewidmet, die ebenfalls bislang nicht mein Bereich sind, da ich mich dabei zu unprofessionell fühle. Im dritten Kapitel habe ich hingegen gelernt, dass der TKP-Preis, den auch ich für den Werbeplatzals Grundlage genommen habe, häufig bei 2,50€ – 3€ liegt und ich mit meinem 1€ da tatsächlich “preiswert” bin und auch bei den Blogkooperationen nach der Auflistung im Ebook ganz andere Preise verlangt werden könnten. Etwas überrascht hat mich in diesem Teil des Buches, das Anbieter wie blogfoster*, die (DIY-)Blogger und Unternehmen zusammenbringen wollen, nicht erwähnt werden. Mich selbst hätten außerdem noch Zweitverwertungsportale wie blogbox, blogFoder trusted-blogs interessiert, aber vielleicht gab es einige dieser relativ neuen Anbieter noch gar nicht auf dem Markt, als das Skript entstand.
Die Grundaussage des Buches bleibt aber, dass – und so ist es wohl auch bei der Autorin – die meisten Einnahmen aus dem Bereich DIY-Anleitungen und Textaufträge kommen und nur ein geringer Teil tatsächlich über Affiliate, die bei ihr nur 10% ausmachen. Wahrscheinlich wären meine Zahlen, die dieses Jahr bereits im Novemberdie 2000 € – Grenze hinter sich gelassen haben, da tatsächlich ein gutes Beispiel gewesen. Außerdem hätte aus meiner Sicht als Autorin und Herausgeberin im wissenschaftlichen Bereich auch noch der Hinweis auf die Meldung bei VG Wort unbedingt dazu gehört, denn dort können nicht nur Tantiemen für Druckwerke sondern auch für (Blog)Texte im Internet geltend gemacht werden. Für alle Neueinsteiger im Blogeinahmenbereich bleibt es aber ein gutes Standardwerk*, das für knapp zehn Euro in dieses Thema einführt. Außerdem hat mich überrascht, wer aus der Bloggerwelt dann doch aktiv Affiliate betreibt. Da relativ viele selbst einen DaWanda-Shop* haben und deshalb bislang gar nicht und – ganz neu – wohl nur sehr eingeschränkt das dortige Affiliate-Programm nutzen können, wäre ich neugierig auf die tatsächlichen Zahlen und Einnahmequellen.Vielleicht bin ich ja demnächst doch nicht mehr die einzige DIY-Bloggerin bei der transparenten Auflistung der Monatseinkünfte.
Der Grüffelo hat bei uns einen festen Platz im Kinderzimmer und steht nicht nur in Textform im Buchregal* sondern hängt als (immer noch 2014er) Kalender* an der Wand und auch als Malbuch* ist das schreckliche Monster präsent. Daher freue ich mich besonders, dass es dieses Jahr mit “Der Grüffelo – Meine wunderbare Weihnachtszeit“* eine Grüffelo-Weihnachtsbox für unsere Kinder geben wird, die wir gleichzeitig als Adventskalender nutzen werden.
Abbildung vom Lingen-Verlag
In der stabilen 18 cm x 18 cm großen Pappbox befinden sich 24 Mitmach-Karten, die zu vier verschiedenen Kategorien gehören. So gibt es Lied-Karten mit Noten und Text, Spiele-Karten für Drinnen und Draußen, Bastel-Karten mit Anleitungen und Rezepte-Karten mit weihnachtlichen Rezepten.
Abbildung vom Lingen-Verlag
Ergänzt wird die Box mit ebenfalls wieder 24 Anhängern, die nur von einer Seite farblich gestaltet sind, so dass die Kinder die Rückseiten selbst noch ausmalen können. Am 24. Dezember könnte man dann einen ganzen Baum mit den Grüffelo-Figuren schmücken. Man könnte sie aber auch als Anhänger für die Geschenke verwenden.
Abbildung vom Lingen-Verlag
Bei uns steht jedenfalls fest, dass jeden Tag ein Kärtchen und ein Anhänger verschenkt werden. Ob wir es dann immer schaffen, die Vorschläge auch wirklich umzusetzen, bezweifle ich bei unserem derzeitigen Aufgabenpensum allerdings schon jetzt. Teilweise müssen ja auch noch die Materialien dazu besorgt werden. Anfangen werden wir aber mit einem Lied, denn da sind wir wohl schon bereit. Vielleicht schaffe ich es ja sogar meine Klarinette* wieder zu entstauben ….
Wer den Bücherriesen meidet und trotzem online statt im kleinen Buchladen zm die Ecke bestellen möchte, kann übrigens diese Grüffelo Weihnachtsbox auch bei tausendkind* bestellen.
Bei diesem Kurs lief es von Beginn an für mich etwas unrund, was aber weder an der Kursleiterin noch an der Qualität des Schnittmusters lag. Bereits bei der etwas hektischen Kursbuchung, um überhaupt noch ein Ticket für den zweiten Festivaltag zu bekommen, habe ich mich ziemlich vertan, denn eine schmale Sweat-Hose* gehört so gar nicht zu meinem Kleidungstil. Da ich mich nicht alleine verklickt hatte, vermute ich rückblickend, dass in der ersten Beschreibungszeile nur Basic-Schnitt und Sweat auftauchte, denn bis zur Bestätigung de Kurses war ich der festen Überzeugung einen Nähkurs für ein Oberteil belegt zu haben.
Mein Plan sah daher vor, dass eine neue Yogahose für mich entstehen sollte. Eigentlich wäre so ein Hosenschnitt ja auch in recht kurzer Zeit zu nähen gewesen, aber wie bereits erwähnt, hat mich die Großhallenstimmung am zweiten Festivaltag vom konzentrierten nähen ziemlich abgehalten und ich habe ziemlich viele Flüchtigkeitsfehler gemacht. Außerdem reichte mein mitgebrachter blau-grüner Jersey vom Stoffmarkt hinten und vorne nicht und wurde daher mit labbrigen Jersey vom Sterntaler Werksverkaufkombiniert. Schließlich bin ich an diesem Tag mit meiner Hose noch nichtmal fertig geworden, was aber auch daran lag, dass für mich keine Anprobe vor – etwas überspitzt ausgedrückt – 600 Augenpaaren in Frage kam.
Gelernt habe ich bei diesem Kurs trotzdem etwas, denn bislang habe ich eher selten Ösen* für meine Kleidung verarbeitet. Außerdem gefällt mir der türkisfarbene Gummi*, den man ein bisschen durch Ösenlöcher erahnen kann richtig gut. Kein besonders langes Leben wird hingegen der ziemlich weiche limettengrüne Bündchenstoff haben, denn ich im letzten Jahr mal bei einem Stoffverkauf bei Pippuri*, einem Dresdner Streetware-Label, erbeutet habe. Als Schlaufenband wurde das überlange Satinband vom Wickelrock genutzt und das eigene Nählabel* fand auch noch seinen Platz in der Seitennaht.
Fertig genäht wurde das bei mir gar nicht so ganz hautenge Beinkleid zwar, aber als Yogahose ist es nach meiner kritischen Trageeinschätzung dennoch komplett untauglich. Daher wird es hier seinen einzigen Auftritt in der Öffentlichkeit haben und zukünftig nur noch in der private (Bett)Welt – wie hier bei den Schwiegeltern – getragen.
Wenn es dunkel genug ist, fällt wenigstens das fehlende Übereinandertreffen der Bündchen- und Beinnaht nicht weiter auf. Die Idee der unterschiedlichen Stoffe für beide Beine ist übrigens bereits bei der Nosh-Stoffhose für den Sohnentstanden. Nun beklagt sich die Tochter, dass sie auch endlich so eine Zwei-Stoffe-Variante haben möchte …
Eigentlich ist dieses Nähwerk, dass bei mir selbst mal wieder die Rubrik Nähunfälle erweitern wird, nichts für eine Verlinkung bei den niveauvollen Me-made-Mittwoch-Stücken. Da ich dort aber bislang alles verlinkt habe, was für mich selbst von der Nadel gehüpft ist, muss die Nähcommunity da wohl nun durch. Immerhin habe ich nun ein weiteres (Nacht)kleidungsstück und das mag ich am Mittwoch.
Übermorgen werde ich wohl etwas wehmütig werden, denn nach 4,5 Jahren werden die Dresdner Nähblogger das letzte Mal im Dresdner Weltcafe zu Gast sein. Es wird zwar nicht das letzte Treffen der Gruppe sein, aber wir können uns das letzte Mal – wenn es keinen neuen Betreiber gibt – dort zusammenfinden, wo im April 2011 alles begann.
Ohne die Wimpelkettenaktion auf diesem Blog zum 1. Geburtstag der Tochterhätte es diese Treffen der Dresdner Nähblogger sicherlich erst etwas später gegeben, denn 2011 waren die Dresdner Näher und Blogger gar nicht so leicht zu finden. Inzwischen sieht es da ganz anders aus, denn selbst in der alten Facebook-Gruppen-Pinnwand zum Blog gibt es inzwischen fast 400 Mitleser und es existieren wohl nicht nur mehrere Gruppen sondern auch verschiedene Treffen. Die tatsächlich aktive NähBloggerGruppe ist aber recht übersichtlich geblieben und so freut es mich, dass dort die Wimpel(ketten)aktion für neue Erdenbüger weiterlebt. Glücklicherweise erklärt sich Frau Königinnenreich regelmäßig bereit, die Organisation dafür zu übernehmen. Danke dafür!
So war es auch diesmal für die Jüngste von Näähglück.Vernäht wurde bei meinem Wimpel ein lang gehüteter kunterbunter Lieblingstoff vom allerersten Stoffmarktbesuch in Potsdam und ein roter Webstoff, denn ich vor zwei Jahren – bei einem Nähbloggertreff im Weltcafe (!) – von Clau*chichi* bekommen habe. Neben dem eigenen Nählabel* wurde noch kleines Stückchen Blaubeerstern-Webband “Traumland“* eingenäht.Die obere Kante blieb offen, da dort ohnehin das Wimpelschrägband umgeschlagen wurde.
Überreicht wurde die Wimpelkette bereits beim Septembertreffen der Gruppe. Dabei wurde für die Sew-a-smile-bag-Aktion genäht und dadurch die Flüchtlingshilfe aktiv unterstützt. Übermorgen wird man sich zwar nur zum entspannten Bloggertreff ohne Nähziele zusammenfinden, aber ich habe trotzdem ein sehr konkretes Anliegen für diesen Abend.
In meinem Kollegenkreis haben sich mehrere Frauen zusammengefunden, die in einer der Flüchtlingseinrichtungen meiner Stadt einen Handarbeitstreff organisiert haben.
“Es zeigte sich, das gemeinsames Handarbeiten den Frauen Entspannung brachte, sie zur Ruhe kommen ließ und Gespräche ermöglichte. Wir […] waren sehr gerührt zu beobachten, dass einige Frauen sogar ihre Kopftücher ablegten und werten dies als Zeichen für eine vertrauliche Atmosphäre, die wir schaffen konnten. Wir würden diesen Frauentreff gerne weiterführen, haben aber unsere privaten Mittel aufgrund des großen Zuspruchs bei den Flüchtlingsfrauen gleich bei diesem ersten Treffen aufgebraucht. Wir benötigen dringend Materialspenden (Wolle, Nadeln, Häkelnadeln) oder auch gerne Geldspenden, um Material kaufen zu können.”
Das selber-machen-lassen in diesem Kreis finde ich eine wunderbare Sache. Da sich sich meine Strickergebnisse hier ja bislang nur auf einen Schal und die Häkelkünste auf eine Mütze beschränken, habe ich da selbst leider kaum Bestände. Aber da ich bei den anderen Nähbloggern häufiger die Nadeln klappern höre, hoffe ich dort tatsächlich auf ein paar Materialspenden und werde meine große Fahrradtasche und ein Spendenglas (für das Wechselgeld der Tomatensuppe?) mit zum Treff nehmen … Großen Bedarf an Männerschuhen in der Größe 42 gibt es dort wohl auch ….
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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