Schon wieder ist ein Monat vergangen und ich möchte wieder Bericht erstatten, was mein reisendes Kinderbuch zur Flüchtlingsthematik erlebt hat, sowie über den medialen Tellerrand schauen.
Diesmal hat sich die Bloggerleserreihe nicht verlängert und das Buch wurde zwar bei seiner vierten Station gelesen, aber es wird erst in den nächsten Tagen weiterreisen. Wenn ich es richtig überblicke, gab es von der zweiten Lesestation auch keinen Blogbericht mehr, der übrigens auch gerne geschrieben werden kann, wenn man sich kritisch zum Buch äußern möchte.
Blogleserreihe:
amberlight-label – Frau Schnittchen – Stoff-Verzueckt – Frau Scheiner – Casoubon – Mama denkt – Doppelnaht– Hauptstadtmonster– Tulpentopf– Königinnenreich– Du?
Ich selbst habe im vergangenen Monat ebenfalls nur vom Start meiner Wollsammelaktion für einen Handarbeitstreff mit Flüchtlingsfrauen, der in meinem Kollegenkreis organisiert wird, berichten können. Davon wird es beim nächsten Monatsberichts vielleicht schon mehr zu erzählen geben.
Beschäftigt hat mich in den letzten Wochen dieser Zeit-Artikel von der Slowenischen Grenze, der youtube-Hilferuf einer jungen Freiwilligen aus Hamburg, wobei mich die mittlerweile angesammelten Kommentare unter diesem Video sprachlos machen und die Bilder von (toten) syrischen Kindern, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Sich das Video auf nüchternen Magen anzuschauen, während die eigenen kleinen Kinder noch friedlich schlafen dürfen, war keine gute Idee – hat mir aber dennoch wieder gezeigt, dass diese Menschen offene Arme und keine kalten Herzen brauchen und verdienen.
Verlinkt bei Mittwochs mag ich, #bloggerfürflüchtlinge und #meinfreundsalim.
Ich bewerbe mich mal eben noch in die Leser-Reihe für das Buch.
LG
Valomea
Das Buch ist inzwischen bei mir angekommen :).
LG
Hallo, ich schleiche schon eine ganze weile um deine bloglesereise herum. Ich wäre sehr gerne dabei aber mit meinem kleinen blöggchen trau ich mich gar nicht so recht. Viele leser kann ich jedenfalls nicht mitbringen. Also wenn du magst freu ich mich darauf mich einreihen zu dürfen. Grüße aus dem Norden- kalli