Rezension: Vegan Homemade: Meine Grundrezepte für Tofu, Seitan, Pflanzenmilch, Käse, Nudeln und Co.

8. Oktober 2015 | Anzeige, Bio-LEBENS-Mittel, Lesestoff, Rezensionen, unbezahlte Werbung | 0 Kommentare

Mit “Vegan Homemade: Meine Grundrezepte für Tofu, Seitan, Pflanzenmilch, Käse, Nudeln und Co.“* aus dem Ulmer-Verlag habe ich das erste Mal ein Rezensionsexemplar von einem Verlag zugeschickt bekommen, obwohl es im Vorfeld gar keine Absprache dazu gab. Das erste Buch der Autorin Lisa Pfleger “Vegan, regional, saisonal: Einfache Rezepte für jeden Tag“* gehörte aber mit zu meinen ersten Buchvorstellungen hier im blog und ich freue mich daher sehr, dass ich nun auch die Fortsetzung zugeschickt bekommen habe.

Abbildung vom Ulmer-Verlag

Da das erste Buch aus dieser Reihe tatsächlich zum Lieblingsbuch in der Küche geworden ist und schon häufiger bei meinen Kochbildern des Ernteanteils aus der Solidarischen Landwirtschaft auf Instagram zu sehen ist, habe ich mich auf die zweite Publikation der Autorin besonders gefreut. Diesmal geht es noch mehr als im an den Jahreszeiten angelehnten “Vegan, regional, saisonal: Einfache Rezepte für jeden Tag“* um das eigentliche Selbermachen beim Kochen. Im Gegensatz zu anderen Rezeptbüchern, die bereits in der Zutatenliste mit “Fertigpizzateig” o.ä. anfangen geht es hier um Grundrezepte.

Abbildung vom Ulmer-Verlag

Das Inhaltsverzeichnis listet die Kapitel “Milchiges”, “Fleischiges und Deftiges” – was mich bei einem veganen Kochbuch zunächst verwirrte – “Eingemachtes”, “Würziges”, “Teigiges”, “Schnelles” und “Snacks und Süßes” auf. Vor allem die letzten zwei Kapitel werden ganz sicher in meiner eigenen Küche ausprobiert. Die Wortwahl “Fleischiges” finde ich allerdings tatsächlich unglücklich gewählt, denn natürlich kommt dort keinerlei “Fleisch” zum Einsatz. “Gebratenes” wäre da aus meiner Sicht ein bessere Sprachalternative gewesen.

Abbildung vom Ulmer-Verlag

In den einzelnen Kapiteln gibt es jeweils zahlreiche Einzelrezepte – die nie eine lange Zutatenliste haben – aber auch zahlreiche Variationsmöglichkeiten, die teilweise sogar ohne zusätzliche Rezepte auskommen. Ein Serviceteil am Ende mit weiterführenden Informationen zu Biolebensmitteln und ein Rezepteindex runden das Buch ab. Mein persönliches Lieblingsrezept ist übrigens der Eichhörnchen-Pudding von S. 155 …..

Abbildung vom Ulmer-Verlag

Aus dem Ulmer-Verlag wurde bereits vorgestellt:

 “Vegan, regional, saisonal: Einfache Rezepte für jeden Tag”

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