Bienen faszinieren mich schon länger Zeit und meine Sonntagsfreude ist, dass ich trotz der klammen Haushaltskasse dank der Blogeinnahmen das Crowdfunding-Projekt Heimathonig unterstützen kann. Der Spendenteil wird auch bei der finanziellen Schieflage durch die Fachwerkhaussanierung bleiben. Was gibt es wichtigeres als Bienen und das wir zu 80% Importhonig essen, finde ich erschreckend. Regionalen Anbietern eine bessere Plattform zu bieten, ist daher sehr unterstützenswert. Sich dazu belesen kann man beispielsweise hier.
Da dieses Projekt aber noch kräftigen Rückenwind braucht, hoffe ich, dass sich noch ein paar weitere Geldgeber finden. Sogar ein eigener Bienenstock ist im Angebot, aber bis es so weit ist, lese ich noch ganz viel bei Frau Atze, auf dem Kreativberg und bei der Imkerei Karlshorst.
Großartig! Wir haben bei uns eigenen Stadthonig, der aus verschiedenen Stadtteilen unterschiedlichen Honig ergibt. Ich muss mich aber noch durchprobieren, um herauszufinden, welcher Stadtteil mir am besten schmeckt. 😉
Das erinnert mich daran dass ich doch mal Honig für alle Liebhaber mitbringen wollte!! Das muss ich nachholen! Liebe Grüße!
Ohhhh ja – das wäre toll!