Diesmal habe ich mit dem monatlichen Blick auf den Hof zum Fotoprojekt von Tabea Heinicker extra noch zwei Tage gewartet, um endlich wirklich eine Veränderung zeigen zu können. Das erste Mal haben sich beim Blick in den Hof nicht nur die Jahrezeitenspuren gewandelt. Trotzdem ist die Freude, dass es nun wirklich losgegangen ist, recht getrübt, denn unsere erste Baumaßnahme auf dem Gelände war ausgerechnet das Baumfällen. Eine Esche, die in der Stromleitung hing und zu nah am Haus stand, drei altersschwache Birken, die eine denkmalgeschütze Mauer gefährdeten und zwei wunderschöne Schwarzkiefern mussten fallen. Zeitdruck hatten wir dabei auch noch, denn Bäume dürfen nur bis Ende Februar gefällt werden.
Februar 2014
Der Vergleich zum Vorjahresbild zeigt nun neben dem fehlenden Schnee leider auch die verschwundenen Wipfel der beiden Schwarzkiefern und die Reste der Erle im Hof.
Februar 2013
Der Mann war beim Anblick des fast baumlosen Hofes so traurig, dass er verkündete, dass es ihm nun gar nicht mehr so richtig dort gefallen würde. Neben den Bäumen, die nun für uns fallen mussten, mache ich mir ja ein bisschen Gedanken, was die zukünftigen Nachbarn über uns denken. Mir selbst wären Baumfällende Bauherren ja eher unsympthatisch. Deshalb gab es zwar zuvor ein postalische Ankündigung in der Nachbarschaft, aber ein sehr trauriger Anblick bleibt es trotzdem.
Die wunderbaren Schwarzeichen waren übrigens 107 Jahre alt und haben damit 1907 bereits begonnen zu wachsen. Selbst wenn wir selbst möglichst schnell wieder Bäume anpflanzen werden, erleben wir solche Baumriesen wohl nicht mehr auf dem Hof.
Für den SINNblick 2014 von blick7 war ich diesmal auch wieder besonders aufmerksam:
Gesehen:
Ungewohnt viel Holz auf dem Innenhof.
Gehört:
Den ohrenbetäubenden Lärm des Presslufthammers, mit dem der Estrich aus dem alten Bad rausgebrochen werden muss, um an die Balkenköpfe heranzukommen.
Gerochen:
Baumharz.
Gedacht:
Für die alten Bäume werden wir ganz bestimmt neue Bäume pflanzen.
Auch heute am Sonntag werden weiter die Balkenköpfe freigelegt. Das Miteinander der Bauherrenfamilien und verschiedenen Generationen ist für mich ein große Sonntagsfreude …
1. der Rüschen-Jersey-Fehlkauf von Saxony Girl, bei dem online nur der obere Bereich zu sehen war;
2. die Erkenntnis, dass es die Stoffart Romanit* gibt, hinter der sich keine Steine, wie der Name vermuten lassen würde, sondern ein richtig dicker Jersey verbirgt und
3. der Spruch von Frau Atzein der Vorstellungsrunde, dass sie angefangen habe zu nähen, weil sie dachte, dass sie damit sparen könnte. Mit dem Hintergrundwissen, was wir für Stoffe und Maschinen ausgeben, um unser Hobby zu finanzieren, war das der Lacher des Abends.
Meine Stofftauschausbeute hat mich sehr glücklich gemacht, wobei es schwierig war, dem Mann zu erklären, warum man mit weniger Stoffen weggeht, die nur getauscht werden sollten und mit etwa doppelt so viel zurückkommt. Aber wer kann schon widerstehen, wenn man Stoffe sogar geschenkt bekommt.
So sind tauschfrei der grüne und rote, jeweils bestickte, Cordstoff von Mittagsumzwölf zu mir gewandert. Den streifigen Hosenstoff hat mir ReSiZe-genadelt geschenkt und den roten Baumwollstoff mit ornamentierten Kreisen konnte ich mit einer noch-nicht-Bloggerin eintauschen. Ebenfalls eingetauscht habe ich den Piratenjersey von Mit Nadel und Faden und bei dem orange-braunen Jersey von Aprikaner bin ich sogar so schwach geworden, dass ich dafür ein paar Blogeinnahmen-Euronen habe wandern lassen. Damit ist das Stoffgebirge wohl wieder etwas gewachsen.
Beim gestrigen Hebammenblogeintrag und dem Nachdenken über die Hebammenzeit, als der Sohnemann gerade erst geboren war, fiel mir ein, dass ja noch einige Stoffwindeltests darauf warten, verbloggt zu werden. Über 500 Stoff- statt Müllwindelwicklungen haben wir inzwischen vorzuweisen und sind dabei sehr entspannt geworden. So entspannt, dass ich mich machmal selbst ermahnen muss, nicht zu negativ über die Wegwerfwindelfraktion zu denken, denn schließlich habe ich es (leider) auch erst beim zweiten Kind besser gemacht. Nur sehr selten sind allerdings bislang die TotsBots Fleece Wrap Überhosen zum Einsatz gekommen, denn im Sommer waren sie mir schlichtweg viel zu warm am Kind und inzwischen passen sie schon nicht mehr.
Die Fleecehosenvariante besteht wirklich nur Fleece, der in der Pullerzone zweilagig vernäht wurde, und Klettverschlüssen. Das Trockenhaltungssystem ist daher ein ganz anderes als bei den PUL-Hosen, denn das Material ist nicht wasserdicht, sondern nur wasserabweisend. Wer schon mal mit einer Fleecejacke durch den Regen gelaufen ist, versteht die Funktionsweise, nach der auch Babys Haut trocken bleibt. Auf Druck gibt diese Überhose die Feuchtigkeit allerdings auch wieder ab.
Wir sind mit diesem Modell nicht wirklich richtig warm geworden, was in den Sommermonaten auch an den Außentemperaturen lag. Wer zieht sich im Sommer schon gern einen zusätzlichen dicken Fleecepullover an? Windelpacket und Fleece-Überhose sind außerdem so dick, dass man dem Kind schon von weiten ansieht, dass es in mehrere Lagen Stoff gehüllt ist. Eine natürliche Faser ist das künstliche Fleece natürlich auch nicht, aber im Gegensatz zur Plastikschicht in den Wegwerfwindeln wenigstens wiederverwendbar.
Den einzigen Vorteil den ich bei diesen Fleeceüberhosen sehe, ist die unglaublich schnelle Trocknungszeit, denn wie alle Fleecesachen kommen die Überhosen schon fast trocken aus der Waschmaschine. Wenig durchdacht fand ich bei diesen Modellen wieder die fehlende Möglichkeit der Klettbefestigung, da es kein Gegenklett gibt. Die einzige Möglichkeit ist die Überhose wieder komplett zu verschließen, aber daran habe ich natürlich nur ganz selten gedacht.
Damit enden zwar noch lange nicht meine Stoffwindeltestberichte, aber vorläufig die Totsbots-Serie, denn mit der Bamboozle Stretch, der alten und der neuen Überhose ist unser Bestand an Stoffwindeln von diesem Hersteller erschöpft. Irgendwann würde ich auch gerne mal die ganz neuen TotsBots EasyFit* ausprobieren, aber dazu muss die Stoffwindelkasse erstmal wieder aufgefüllt werden. Diese beiden, bei uns nicht mehr verwendeten Überhosen werden deshalb nun verkreiselt.
Das Tochterkind verkündet am Abendbrotstisch, dass der kleine Bruder “regnen” würde. Unser Blick ging natürlich sofort in Richtung Windelzone, die bislang noch nie wirklich ausgelaufen ist. Erinnerungen an die Situation, in der unser Besuch vergessen hatte, dem erst wenige Monate alten Tochterkind nach dem wickeln eine Windel anzulegen, kamen hoch. Das Tochterkind präzisierte aber schnell: “Der kleine Bruder regnet Brot.” Und damit hatte sie tatsächlich recht, denn bei unseren bisherigen Baby-led weaning Versuchen, landen noch deutlich mehr Brotkrümel außerhalb vom Sohnemann als in seinem Mund.
Und weil es leider sein muss, nun noch eine Richtigstellung: Wenn mir Themen wie der gestrige besonders wichtig sind, schicke ich ihn auch zu Instagram und nutze dort jeden Hashtag, den das Bild beschreibt. Automatisiert wandert diese Wortkette dann auch zu Twitter, wo schneller als gedacht, unterstellt wird, dass man seine Wiegentuchverkäufe nur promoten will und einem dazu jedes Thema recht ist. So bin ich nicht! Und ich verkaufe auch keine Wiegentücher!
Hebammen waren für mich sehr wichtig in meinem bisherigen Leben. In meiner ersten Schwangerschaft mit dem Tochterkind bestärkte mich “meine Hebamme” während der so wunderbar entspannten Vorsorge bei ihr, dass es richtig war auf das eigene Bauchgefühl zu hören und die lange Feindiagnostik&Co.-Vorschlagsliste sowie unnötige zusätzliche Ultraschalluntersuchungen abzulehnen. Sie war für mich da, als ich das erste traumatische Geburtserlebnis verarbeiten musste, kämpfte mit dem Brusternährungsset* mehrere Monate um die Gewichtszunahme beim Tochterkind, beriet mich, als ich überlegte, wie der Eingriff beim Fehlversuch zwischen dem Tochterkind und dem Sohnemann auf natürlichen Wege zu umgehen sein könnte und unterstützte mich bei der zweiten erfolgreichen Schwangerschaft mit dem Sohnemann, dessen Geburt ebenfalls wieder von diesmal bereits zu erwartenden Komplikationen begleitet war. Gespräche und Hilfsangebote dazu habe ich Vorfeld gleich von fünf verschiededenen Hebammen bekommen und angenommen.
Meine Atonien III. Grades, die unbehandelt dazu führen würden, dass ich hier nicht mehr bloggen könnte, bringen mich leider wohl nie in den Genuss einer Hausgeburt und daher bin wahrscheinlich gerade ich ein deutliches Beispiel dafür, dass Frauen eine Hebammenbegleitung dringend brauchen, um sich auf das Abenteuer Familie einzulassen, auch wenn sie keine Hausgeburt anstreben (können). Die Ärzte in Weiß dachten bei meiner Geschichte zunächst wohl nur an ihre Statistik und fälschten meinen Mutterpasseintrag beim Tochterkind mit der Angabe, dass es keine besonderes Vorkommnisse gegeben hätte, was man bei einem Blutverlust von mehr als 2 Litern wohl kaum so nennen kann. Ohne meine Hebamme hätte ich den Schritt der Richtigstellung und vor allem das Einlassen auf eine weitere Schwangerschaft vielleicht nie gewagt.
Um so bedrohlicher ist die momentane Situation dieses unverzichtbaren Berufszweiges, dessen Berufshaftpflicht nur ein Jahr nach der Geburt unseres Sohnemannes um weitere 20% steigen soll und für die ein Jahr darauf sogar nur noch eine Versicherung übrig bleiben soll, die überhaupt den gesetzlich geforderten Versichungsschutz anbietet. Ehrlich gesagt, habe ich die Hintergründe lange nicht verstanden, denn die Erklärung, dass es politisch gewollt wäre, dass dieser Beruf ausstirbt, klingt doch ziemlich unplausibel. Wie zu erwarten, geht es mal wieder (nur) um das Geld. Eine Hebamme kann bis zu 30 Jahre später für Geburtsfehler verklagt werden und dem Versicherungsunternehmen drohen damit Millionenforderungen pro Schadensfall. Wie krank ist diese Gesellschaft eigentlich, wenn (außerhalb meiner Stadt) viel zu wenige Kinder geboren werden, man das Risiko, dass jede Geburt mich sich bringt, aber auf den Schultern eines Berufszweiges ablädt, für den es dann unbezahlbar wird?
Meine Hebamme, die hoffentlich den Mut zum Beruf noch nicht so schnell verliert, hat von mir jedefalls als Dankeschön für die Begleitung meiner Schwangerschaft mit dem Sohnemann eine Wiegetuch mit ihrem Namen bekommen. Möglich gemacht hat das buntistschön, die mir extra das Schnittmuster zu diese Wiegetasche zugeschickt hat. Normalerweise finde ich es ja völlig akzeptabel angebotene Schnitte samt Nähanleitung* auch zu kaufen, aber wenn man etwas wirklich nur als Einzelstück näht, ist ein ganzes E-Book nicht wirklich verlockend.
Vernäht wurde ein robuster Baumwollstoff vom Schweden und im Inneren ein Robert-Kaufmann-Stoff, der geradezu perfekt für Wiegetaschen ist. Sehr ihr auch, dass die Hühnerform genau dem Wiegetuch entspricht?
Die Anleitung* wäre für mich aber dennoch hilfreich gewesen, denn ich habe den Knoten zwei geschlossene Kreis-Öffnungen rechts auf rechts zu nähen, nicht lösen können und schließlich etwas gefrustet einfach farblich passende Bündchen angetackert. Außerdem habe ich die Träger etwas unkonventionell verstärkt, da ich vor lauter nachdenken über das Kreisöffnungsrätsel auch noch einen Nähfehler eingebaut habe. Mit dem 6kg-Kind konnte aber erfolgreich getestet werden und deshalb habe ich keine Sorge mehr, dass da irgendwas nicht halten könnte.
Sorgen mache ich mir aber wirklich über die Hebammen und habe deshalb wohl nun auch so sehr, sehr viel geschrieben. Wer aber schwungvoll bis zum Ende gelesen gescrollt hat, der sei noch ganz kurz und knapp auf die Hebammen-Petition verwiesen. Habt ihr schon unterschrieben? Die Bedrohung des Hebammenberufs geht alle etwas an – Familien, zukünftige Familien, Enkelkinderwünschende …
Ergänzung: Da mich nach diesem Blogeintrag sowohl Anfragen nach dem Schnittmuster wie auch die absurde Unterstellung, ich würde das Thema mit der Erwähnung des Wiegetuchs nur nutzen, um meine Shop-Verkäufe zu erhöhen, erreichten, noch eine Richtigstellung: ich habe weder einen Shop, noch verkaufe ich Wiegetücher. Aber ich erzähle meine Geschichte(n) rund um die entstanden DIY-Projekte – bei diesem wie auch bei allen anderen Themen.
Mein Grünkohlchip-Versuch hatte nicht nur geschmackliche Gründe, sondern hängt auch damit zusammen, dass ich die Veganer schon längst nicht mehr als eigenartige Spinner betrachte, sondern eher immer besser zu verstehen beginne, je mehr ich mich damit beschäftige. Auch wenn ich mir selbst noch nicht sicher bin, ob die wissenschaftliche Grundlage, nach der Milch als propagierter Kalziumträger tatsächlich eher zum Kalziumabbau im Körper führt und krank macht, wirklich belastbar ist, reicht für mich eigentlich schon, wenn man sich genau überlegt was die Menschheit da eigentlich tut: wir schwängern eine andere Spezies und nehmen ihnen unmittelbar nach der Geburt die Babys weg, um als Erwachsene selbst Säuglingsnahrung zu trinken. Je mehr man darüber nachdenkt, um so unwohler wird einem dabei. Das sind also meine persönlichen Hintergründe, warum ich mich besonders gefreut habe, dass mir Blogg dein Buch diesmal das Buch “Mami, ist das vegan? Ein Erfahrungsbericht” vom Verlag Weltinnenraum zur Verfügung gestellt hat.
Das 160seitige, auf Recyclingpapier gedruckte Paperback-Büchlein beginnt mit einem Vorwort von Ruediger Dahlke und damit für mich mit einem Missverständnis. Bereits der erste Satz verweist auf ein Interview und gibt an das die Moderatorin vegan leben würde. Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir seit über sieben Jahren keinen Fernseher mehr haben, aber ich habe nicht verstanden, dass damit die Autorin des Buches gemeint ist und Jumana Mattukat wahrscheinlich recht vielen als Fernsehmoderatorin bekannt ist.
Nach dieser kleinen Irritation steigt man aber in einen Erfahrungsbericht ein, der im entspannten Plauderton die Tür zu ihrer Familienwelt öffnet und den Leser mit an den privaten Esstisch nimmt. Das liest sich wunderbar leicht und der erhobene Zeigefinger, warum man sich selbst noch die Bratwurst schmecken lässt, ist für den Leser nicht so bedrohlich, dass man sich unangenehm angegriffen fühlen würde. Dennoch schafft sie es, dass man nach der Lektüre Filme wie “Wenn Schlachthäuser Wände aus Glas hätten …”von Paul McCartney ansieht und nachdenkt, was man da auf dem Teller hat. Diese Hilfen, um sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen, findet man ganz am Ende des Buches. Vorher gibt es noch eine 33 vegane Rezepte umfassende Sammlung, die in Suppen, Salate, Hauptgerichte und Zwischengerichte aufgeteilt ist. Dabei vermisse ich ganz klar ein paar Nachtisch-Varianten, auch wenn sich einige davon in den Zwischengerichten verstecken.
Das Buch ist seine 16,95 € auf jeden Fall wert und die Mischung aus Text, kurzer Rezeptesammlung und weiterführenden links ausgewogen. Ein Manko bleibt für mich, dass es innerhalb des Textes keine festen Zeitangaben gibt. Man erfährt zwar, dass es in die Osterferien geht und auch der Sommerurlaub in Spanien macht klar, dass der Erfahrungsbericht einige Monate umfassen muss, aber das chronologische Grundgerüst hat mir doch sehr gefehlt. Schlüssiger hätte ich es gefunden, wenn klar gewesen wäre, dass man die Familie ein halbes oder ein ganzes Jahr begleiten darf. So kann man schlecht einschätzen, wann der Mann sich den neuen Essgewohnheiten seiner Frau angenähert hat und auch der Zeitrahmen für die Umstellung der Autorin zum wirklich veganen Essen bleibt für mich unklar. Im letzten Drittel des Buches wird von fünf kinderfreien Tagen berichtet, in denen das Manuskript endlich fertig geschrieben wird, was die Autorin wohl auch geschafft hat. Fünf weitere freie Tage, um den Text noch etwas besser zu strukturieren, hätte dem Buch sicherlich gut getan.
Bei uns ist leider – trotz meiner Veganismus-Versuche – immer noch der Mann der Konsequentere, denn wenn bei mir noch der Appetit auf Bratwurst vorhanden ist, denkt er schon darüber nach, was für Qualfleisch er da angeboten bekommt. Mit Hackfleisch aus der Supermarktkühltruhe oder Suppenhuhn kann man ihn schon seit Jahren das Essen richtig verderben. Dafür mag er weder Soja oder Tofu und bei meinen Seitan-Experimenten hat er sich bislang ganz verweigert. Das macht aber nichts, denn er bleibt auch so der beste und häufigere Koch im Hause und auf die Herkunft unserer zumeist Bio-Lebensmittel achten wir schon lange. Und ihr? Habt ihr ein veganes Lieblingsrezept?
Jede Plastikflasche weniger hilft! Bei unseren Kindern sind seit Jahren Emil-Flaschen* im Einsatz während wir Erwachsene von der bei der Markteinführung mitfinanziertenSoulbottle* überzeugt sind.
Aktuelles Lieblingsbuch des kleinen Sohnes (7 Jahre)*
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