Spende: BottleCrop & Brötchen backen
Der Monat Oktober ist nun schon wieder vorbei und ich habe noch gar nicht verbloggt, wofür ich meine Spendenzehnt der Blogeinnahmen verwendet habe. Nach den Geburtsurkunden für Thailand im August war der Spendentopf wieder so weit angewachsen, dass ich 10 € in ein grünes Projekt aus meiner eigenen Stadt stecken konnte. Entschieden habe ich mich diesmal bei Startnext für BottleCrop, dem Salat aus der Flasche.
Lebensmittelprojekte, die den Wahnsinn der europaweiten Transportwege verändern und helfen auf der eigenen Fensterbank mitzuerleben, wie unsere Nahrung wachsen kann, fand ich unterstützenswert. Sympathisch ist dabei, dass auch einige Salatflaschen an Schulen verteilt werden sollen.
Mit Erschrecken habe ich beispielsweise vor kurzem gelesen, dass der vorbereitete Teig der sich immer weiter verbreitenden Backketten mit genetisch modifizierten Enzymen versetzt ist, damit die Teigherstellungsmaschinen diesen überhaupt verarbeiten können. Nicht lecker. Mein Versuch nach dem Rezept der Uroma Weißbrot und Brötchen herzustellen, ist schon recht erfolgversprechend.
Backt ihr denn auch manchmal selbst?
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Um es mit Kästners Worte zu sagen: "Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich"!
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