Holländischer Stoffmarkt in Potsdam

21. Juni 2011 | Stoff-Sucht, unbezahlte Werbung | 4 Kommentare

Ich mache es doch noch ein bisschen spannender und zeige euch statt Hochzeitseinblicken meine Ausbeute vom holländischen Stoffmarkt in Potsdam. Das Paradies der Stoffe lockte am Rückreisetag unsere Flitterwochenfahrt und ich konnte Mann und Kind zu einem Zwischenstopp überreden. Während die Familie im Park pausierte, konnte ich mich in Ruhe in die Stoffberge werfen.

Irgendwie habe ich mich mental von so einem Überangebot überfordert gefühlt, aber nach meinen recht knapp bemessenen 45-Minuten war der Geldbeutel doch etwas leerer und genügend Zuwachs für die Stoffberge zu Hause in den Rucksack gewandert. Die restliche Fahrt habe ich ganz begeistert meine neuen Stöffchen gestreichelt.

Meine Ausbeute

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Kreativtagebuch einer Kunsthistorikerin mit (Ehe)Mann, zwei Schulkindern (*01/2010 & 07/2013) und einem Kindergartenkind (*09/2017) im Projekt Vierseithof (*1768) in Dresden wohnend, gerne die Welt bereisend.

4 Kommentare

  1. Oh wie schön, besonders der grüne hats mir angetan. Ich konnte leider imletzten Moment doch nicht fahren. Naja eben gespart.
    Ich freu mich auf die Hochzeitsbilder, spann uns nicht so lnge auf die Folter.
    LG Silvi

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  2. wie hast du es geschafft Stoffe zu photografieren ohne Menschen davor? Normalerweise ist der Markt doch so gerappelt voll das man nicht mal anfassen kann. Wart ihr eher später da oder schon morgens vor dem offiziellen Start?
    Hübsche Stoffe

    LG

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  3. Ich habe laut gerufen "Weg da, ich will ein Foto machen …" 🙂 Nein, im Ernst. Es war ja mein erster Besúch auf so einem Stoffmarkt und bislang kannte ich auch nur die Berichte, dass es da so voll sei, dass man sich nur im mit den Menschenmassen mitschieben lassen könne. Kann ich nicht bestätigen … wir waren am zeitigen Nachmittag da und da fand ich die Lage entspannt. Sonst hätte ich wohla uch schnell den Rückzug angetreten, denn überfüllte Märkte finde ich wenig einladend …

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  4. Ja, mensch, und wir haben uns nicht gesehen? Ich war mit meiner Mutter und ihrer Freundin. Habe den beiden von den Warnungen aus dem Internet erzählt. Aber man konnte bequem einkaufen. Es war zwar voll aber nicht unerträglich.

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